Snipes setzte im Marketing bisher primär auf Events und Testimonials im Bereich Hip-Hop. Nun hat der Modehändler als eSport-Sponsor abgeschlossen. Im Gaming soll langfristig, aber ohne ROI-Vorgaben, geworben werden.
Das Unternehmen Haalo Technology will den Sport digital transformieren und damit Geld verdienen. Helfen sollen dabei Zehntausende von Krypto-Investoren und die SG 09 Wattenscheid als Vorzeigeprojekt. Mithilfe eines Millionen-Invests und von Technologie will das Sporttech-Start-up den Fußball-Viertligisten in die Bundesliga führen und ihn zum digitalsten Club Europas aufbauen. Ist das nur verrückt oder einer der spannendsten Sportbusiness-Cases Deutschlands?
Die Vertriebsabteilungen der Clubs scheinen bestens für die 45. Spielzeit der 2. Bundesliga vorbereitet zu sein: Alle großen Rechtepakete sind verkauft – mit einer kleinen Ausnahme.
Was bedeutet die bevorstehende Einführung der virtuellen Werbung in der Fußballbundesliga für Sponsoren? Rüdiger Ohl und Frank Kampp, Inhaber und Geschäftsführer der Agentur Brands and Emotions, sehen viele Chancen, insbesondere für „First Mover“.
Umbro rüstet ab der kommenden Saison erstmals drei Bundesligisten gleichzeitig aus: den 1. FC Nürnberg, den FC Schalke 04 und Werder Bremen. Was steckt hinter der plötzlichen Offensive? Einblicke in die Strategie des britischen Sportartikelherstellers.
Durch die Europameisterschaft 2018 in Berlin erlebte die Leichtathletik hierzulande eine öffentliche Aufmerksamkeit wie seit Jahren nicht mehr. Abseits von Großevents wie einer EM, WM oder den Olympischen Spielen läuft die olympische Kernsportart allerdings trotz langfristiger TV-Verträge häufig unter dem Radar. Woran liegt das? Und was müsste die Sportart ändern?
Wie ist die Leichtathletik in Deutschland strukturell, finanziell und personell aufgestellt? Wer verantwortet die Vermarktung und wer sind hierzulande die wichtigsten Entscheider der Sportart? Ein Überblick.
Zum Saisonstart 2018/19 gibt es zwar noch bei diversen Bundesligisten freie Bandenzeiten. Doch bei den großen Paketen haben die 18 Clubs mit einer kleinen Ausnahme pünktlich Nägel mit Köpfen gemacht. Ein Blick auf die Zahlen der Vermarktungsphase – und ein Vergleich mit der Premier League.
Im Schnitt kostet ein Trikot in der Bundesliga in der neuen Saison 82 Euro, für zehn Euro weniger gibt es ein Zweitliga-Jersey. Im Vorjahresvergleich bleiben die Trikotpreise weitestgehend stabil – den größten Preisanstieg verzeichnet derselbe Club wie im Vorjahr.
Die Fußballbundesliga weist Jahr für Jahr die höchsten Stadion-Zuschauerzahlen im weltweiten Club-Fußball aus. Doch ist die Liga auch Zuschauer-Weltmeister, wenn man die Zahlen mit anderen Kennzahlen ins Verhältnis setzt – beispielsweise der Einwohnerzahl eines Landes?