24 Mannschaften, 2,5 Millionen Fans – am 10. Juni beginnt in Frankreich die größte Fußball-Europameisterschaft aller Zeiten. Seit sechs Jahren modernisiert der Gastgeber deshalb seine Stadionlandschaft, reißt alte Sportstätten ab und errichtet neue Multifunktionsarenen. Das Ziel ist klar: Die UEFA EURO 2016 soll zum Wachstumsmotor für das französische Fußball-Geschäft werden. So wie es Deutschland nach der FIFA Weltmeisterschaft 2006 vormachte. Doch die Euphorie, die es vor wenigen Jahren im Nachbarland noch gab, wird heute von den Stimmen der Zweifler übertönt.
2013 engagierte der Deutsche Fußball-Bund (DFB) die Miles GmbH als General-Merchandiser. Der Großhändler garantiert dem größten Sportverband der Welt, seinen Sponsoren und Handelskunden nachhaltige und qualitativ hochwertige Fanartikel.
Die Allianz ist bereits seit zehn Jahren Partner der Paralympischen Bewegung. Damit leistet einer der weltgrößten Versicherungskonzerne einen wichtigen Beitrag, um den Behindertensport professioneller und sichtbarer zu machen.
Zu Besuch in der medialen Schaltzentrale der Bundesliga: Zwei Tochterunternehmen der Deutschen Fußball Liga (DFL) kümmern sich in Köln um Produktion und Verbreitung von Fernsehbildern. Zudem betreiben sie diverse Medienplattformen und das größte digitale Fußballarchiv der Welt.
Tipico ist der führende Sportwettanbieter in Deutschland. Das Unternehmen gehört gleichzeitig zu den größten Sponsoren im deutschen Sport und macht sich nachhaltig für den Schutz der Integrität des Sports stark.
Der SC Freiburg erweitert zur kommenden Saison sein Hospitalityangebot und gestaltet seine VIP-Bereiche um. Die Verkaufszahlen rechtfertigen das Invest.
Franz Reindl (61), Präsident des Deutschen Eishockey-Bunds (DEB), wurde in das neue Council des Internationalen Eishockeyverbands (IIHF) gewählt.
Die deutsche Eishockey-Nationalmannschaft ist bei der WM überraschend ins Viertelfinale eingezogen. Sport1 blieb mit den besten Übertragungen dennoch unter der Millionen-Reichweite.
Morgen findet in Berlin das DFB-Pokalfinale 2016 statt. Eine Analyse zeigt: Schon jetzt sind einige Sponsoren präsenter in den sozialen Medien als andere.