Regionalligist Alemannia Aachen ist nach Zustimmung seiner Gläubiger zum Insolvenzplan finanziell gerettet. Das zuständige Gericht kann nun in Kürze das Insolvenzverfahren aufheben – und der Club in die Zukunft blicken.
Der FC Bayern München plant offenbar zur Saison 2014/15 rund 4000 neue Plätze in der Allianz Arena. Bislang finden 71 137 Besucher in der Arena Platz.
Am Freitag wird der neue Rennwagen von McLaren-Mercedes online präsentiert. Damit lüftet der britische Rennstall als erstes Formel-1-Team das Geheimnis um die Optik des neuen Boliden für die Saison 2014 – ein Hauptsponsor wird jedoch nicht zu sehen sein.
Jan Lennard Hay (36) ist seit dem 1. Januar Senior Marketing Manager bei Setone. Beim Bewegtbild-Spezialisten soll er in erster Linie den weiteren Ausbau der Marketingabteilung unterstützen.
Wie erwartet wird Discovery Communications seine Übernahmeoption ziehen und weitere 31 Prozent an Eurosport übernehmen. Der Medienkonzern war bereits vor gut einem Jahr mit 20 Prozent eingestiegen.
Jérôme Valcke sieht Curitiba als Spielort der FIFA WM in Brasilien gefährdet. Der Stadionbau sei deutlich hinter dem Zeitplan. Hinsichtlich der Arena in Sao Paulo zeigte sich der FIFA-Generalsekretär dagegen optimistisch.
Investor Hasan Ismaik hat den TSV 1860 München durch die Umwandlung von Krediten in Höhe von acht Millionen Euro in Genussrechte erneut vor Sanktionen bewahrt. Präsident Gerhard Mayrhofer stört, dass dies nun öffentlich wurde.
Remo Masala (47) wird zum 1. Februar neuer Group Head of Marketing der Thomas Cook Group. In der neu geschaffenen Position soll er die Innovation und die Vereinigung aller Marketing-Segmente vorantreiben sowie die Entwicklung der Online- und Offline-Aktivitäten der Gruppe mit unterstützen.
Jochen A. Rotthaus (47) hat die TSG 1899 Hoffenheim früher als angekündigt verlassen. Bereits zum Jahreswechsel hat der bisherige Marketing-Geschäftsführer den Fußball-Bundesligisten verlassen.
Die Vereinigung der Verbände olympischer Wintersportarten (AIOWF) hat sich aus Sorge um eine Verlegung der WM 2022 in Katar an die FIFA gewandt. Man wolle keinen Krieg, sondern einen Dialog führen, kündigten die Verbände.