Am vergangenen Wochenende haben die Bundesligisten erstmals seit 20 Jahren auf ihre Trikotwerbung verzichtet um für eine Wohltätigkeitsaktion zu werben. Nicht bei allen Clubs und Sponsoren war die Aktion im Vorfeld gut angekommen.
Die Stuttgarter Kickers und die Zweitvertretung von Borussia Dortmund werden aufgrund von Sicherheitsbedenken jeweils ein Heimspiel nicht in ihren gewohnten Spielstätten austragen und voraussichtlich in Bundesliga-Stadien ausweichen.
Der SC Freiburg hat das Geschäftsjahr 2011/12 mit einem neuerlichen Rekordergebnis abgeschlossen. Die Bestmarke aus dem Vorjahr wurde deutlich übertroffen.
Real Madrid hat das vergangene Geschäftsjahr mit einem Rekordumsatz abgeschlossen. Nichtsdestotrotz liegen die Bilanzschulden des Clubs aus der spanischen Primera División (Liga BBVA) bei über 100 Millionen Euro.
Michel Platini hat erneut die Forderung ausgesprochen, dass die FIFA WM 2022 in Katar im Winter stattfinden sollte. Da die Spielpläne nach Lage der Dinge nicht angepasst werden, würde der Wechsel die europäischen Ligen für einen Monat zum Erliegen bringen.
Der Hamburger SV hat die Fan-Anleihe zum 125-jährigen Vereinsjubiläum vorgestellt. Der Fußballbundesligist erhofft sich Einnahmen von bis zu 12,5 Millionen Euro.
Paris Saint-Germain hat offenbar einen Weg gefunden, trotz Investitionen von rund 200 Millionen Euro in neue Spieler die Regeln des Financial Fair Play ab der Saison 2013/14 einzuhalten. Helfen soll ein Sponsor der eine immense Summe in den Club pumpt.
Uli Hoeneß hat sich grundsätzlich optimistisch gezeigt, dass die UEFA das Financial Fair Play wie angedacht in die Tat umsetzen wird und damit die Chancengleichheit im europäischen Vereinsfußball erhöht. Er sieht jedoch auch Gefahren.
Jérôme Valcke hat erklärt, dass die FIFA Indien als Fußball-Markt ausbauen möchte. Der Generalsekretär des Fußball-Weltverbandes gab aber gleichzeitig zu, dass der Verband dabei mit Problemen zu kämpfen hat.
Die Deutsche Fußball Liga (DFL) respektive ihre Vermarktungstochter DFL Sports Enterprises (DFL SE) hat auf dem italienischen Markt einen Abnehmer für die Medienrechte der Bundesliga gefunden – vorerst aber nur im Web.