Die Übertragungen aus Sotschi über TV, Handy oder Tablet haben neue Rekordwerte für Olympische Winterspiele erreicht. Das Medienaufkommen wurde fast verdoppelt.
Mehr als 2,3 Millionen Tickets hat der Fußball-Weltverband (FIFA) nach der zweiten Verkaufsphase für die FIFA WM 2014 vergeben. Größter Abnehmer ist Gastgeber Brasilien. Auf europäischer Ebene hat Deutschland bislang die meisten Eintrittskarten erhalten.
Der 1. FC Kaiserslautern wird ab der kommenden Saison eine neue Jahresmiete für das Fritz-Walter-Stadion zahlen. Der Fußball-Zweitligist konnte die Stadt als Eigentümer der Spielstätte von seinem Mietmodell überzeugen.
Die Stiftung Deutsche Sporthilfe schüttet an die erfolgreichen Teilnehmer der Olympischen Spiele von Sotschi mehr als eine halbe Million Euro an Prämien aus. Die Erfolgszahlungen waren vor den Spielen erhöht worden.
Das nächste Teil im Puzzle um die neue Heimspielstätte für den FC Carl Zeiss Jena ist gelegt: Der Fußball-Regionalligist wird ein reines Fußballstadion erhalten. Dies hat der Rat der Stadt beschlossen.
Die ersten Hinweise auf eine Nachfolgeveranstaltung für die X-Games in München gab es bereits im Dezember. Nun steht fest, dass im Juli ein neues Actionsport-Event im Olympiapark stattfinden soll. Der Name: Munich Mash.
Das Telekommunikationsunternehmen EE hat einen millionenschweren Technologievertrag mit dem Wembley Stadion unterzeichnet. An dem britischen Joint Venture ist auch die Deutsche Telekom beteiligt.
Stephan Schippers, Geschäftsführer von Borussia Mönchengladbach, begrüßt die von der Deutschen Fußball Liga (DFL) angedachte Einführung einer zentralen Ticketbörse. Sein Hoffenheimer Pendant Frank Briel hält dies ebenso für sinnvoll, äußert aber Bedenken.
Eintracht Braunschweig und Arminia Bielefeld schenken in ihren Stadien das teuerste Bier aller 36 Clubs aus der Bundesliga und 2. Bundesliga aus. Damit haben die beiden Aufsteiger den bisherigen Spitzenreiter Hamburger SV zur Saison 2013/14 abgelöst.
Ende 2014 wird mit der International Premier Tennis League (IPTL) eine neue Tennisserie ausgetragen. Teams aus vier asiatischen Großstädten haben sich für mehrere Million Euro die Dienste aktueller und ehemaliger Tennisstars gesichert.