Die Green Bay Packers haben ihr Forschungszentrum „TitletownTech“ offiziell eröffnet. In diesem Rahmen wurden auch weitere Investoren für den „TitletownTech-Venture-Fonds“ vorgestellt.
Der FC Bayern München hat einen eigenen Account auf Tik Tok gestartet. Aktuell nutzt erst ein weiterer Erstligist das soziale Netzwerk aus China.
Die spanische La Liga hat einen Account bei Tik Tok ins Leben gerufen. Damit setzt die erste europäische Fußball-Topliga auf das soziale Netzwerk.
Hype Sports Innovation hat Start-ups einen Kapitalfonds in Höhe von 75 Millionen US-Dollar in Aussicht gestellt. An dem Fonds sind unter anderem zwei ehemalige Top-Manager aus der Sportartikelbranche beteiligt.
Borussia Dortmund hat einen Account bei Tik Tok gelauncht. Aktuell nutzen im deutschen Profifußball erst zwei Fußball-Zweitligisten das soziale Netzwerk.
Kreative Aktivierung bei den Washington Capitals aus der National Hockey League (NHL): Bud Light setzt für die Umsetzung eines Mini-Games in Augmented Reality (AR) auf Bierdeckel.
Die Robert-Enke-Stiftung wird im November eine Ausstellung in Virtual Reality (VR) ins Leben rufen, um auf depressive Erkrankungen aufmerksam zu machen. Der ehemalige Nationaltorhüter hatte vor zehn Jahren Suizid begangen.
Ein Club aus der 3. Liga bietet eine neue Form der virtuellen Präsentation im Business-Bereich seines Stadions an. Bereits vor zwei Jahren hatte sich der Drittligist mit einem virtuellen Stadionmagazin als Innovationstreiber positioniert.
Onefootball hat weltweit zehn Millionen User monatlich auf seiner App, 15 Millionen sind es auf den eigenen Social-Media-Kanälen. Möglich waren diese beeindruckenden Reichweiten vor allem dank millionenschwerer Finanzspritzen prominenter Kapitalgeber. Adidas, Daniel Hopp und die Oetker-Familie sind nur drei der insgesamt 21 Investoren der Fußball-Medienplattform. Einen Jahresgewinn konnte Gründer Lucas von Cranach mit Onefootball bislang jedoch nicht schreiben, was ihn allerdings wenig interessiert. Ein detaillierter Blick auf eines der spannendsten deutschen Digitalunternehmen.
Insbesondere in der National Hockey League (NHL) brauchen Spieler einen widerstandsfähigen Körper. Um Verletzungen vorzubeugen, wird nun ein biomechanischer Ansatz getestet.