Die Football Association (FA) hat im Geschäftsjahr 2017/18 einen Verlust von knapp zwölf Millionen Euro gemacht. Dieser war durch Investitionen in den englischen Fußball bedingt.
Martin Kind fordert eine zeitnahe Klärung in Bezug auf die Zukunft der 50+1-Regel bei Hannover 96. Noch immer ist unklar, ob der Geschäftsführer des Bundesligisten den Club künftig komplett übernehmen darf.
Am Montag trafen in der 2. Bundesliga der 1. FC Köln und der Hamburger SV aufeinander. Sportlich trennen die beiden Clubs sieben Punkte. Doch wer hat wirtschaftlich die Nase vorne? SPONSORs Data klärt auf.
Borussia Mönchengladbach hat seine Auslandsreise nach China im Sommer offiziell bestätigt. Der Bundesligist ist insgesamt acht Tage unterwegs und reist unter anderem nach Shanghai.
Borussia Mönchengladbach wird nach SPONSORs-Informationen in diesem Sommer erstmals nach China reisen. Der Club hat bereits ein Auslandsbüro im „Reich der Mitte“.
Der FC Schalke 04 und der 1. FC Nürnberg haben mit ihrem gemeinsamen Ausrüster Umbro ein Sondertrikot entworfen. Die Clubs treten am Freitag im direkten Duell in Jerseys an, die an das Design des jeweils anderen angelehnt sind.
Im heutigen Viertelfinal-Hinspiel der UEFA Champions League treffen mit Manchester United und dem FC Barcelona zwei europäische Schwergewichte aufeinander. Doch wer hat wirtschaftlich die Nase vorne und wie ähnlich sind sich die Kontrahenten bei ihren Einnahmen im Sponsoring? SPONSORs Data gibt Aufschluss.
Die Copa América wird im kommenden Jahr erstmals in zwei Ländern ausgetragen. Ziel ist es, den südamerikanischen Fans die Anreise zu erleichtern – dafür werden die Nationen in der Gruppenphase nach ihrer geographischen Lage gegliedert.
Eintracht Frankfurt und der VfL Wolfsburg reisen nach der laufenden Spielzeit nach China. Teil der Werbetour ist unter anderem ein Freundschaftsspiel zwischen den beiden Fußballbundesligisten.
Ulrich Mäurer (Foto) hat sich erneut in der Debatte um Polizeikosten bei Hochrisikospielen in der Bundesliga zu Wort gemeldet. Der Bremer Innensenator wies die Kritik von Christian Seifert zurück und bezeichnete die Deutsche Fußball Liga (DFL) als "schlechten Verlierer".