Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) kommt dem Bau seines Kompetenzzentrums immer näher. Angeblich stehen die Gespräche mit der Stadt Frankfurt kurz vor dem Abschluss.
Das Münchner Unternehmen Apareo, eine Tochterfirma des Vermarkters Ufa Sports, wird aufgelöst. Einige der bestehenden Verträge mit Ligen und Clubs will die Agentur übernehmen, andere nicht. Auch die Zukunft der Mitarbeiter ist unklar.
Laola1 wird mit Beginn der Saison 2014/15 neuer Dienstleister für die Homepage der Beko Basketball Bundesliga (BBL). Das Tochterunternehmen der Sportsman Media Holding löst damit Apareo ab, das mit der BBL im vergangenen Jahr einen langfristigen Vertrag vereinbart hatte.
Claudius Rehbein (34) ist neuer Direktor Marketing und Kommunikation des ERC Ingolstadt. In der neu geschaffenen Position verantwortet er beim Club aus der Deutschen Eishockey Liga (DEL) das strategische und operative Marketing sowie die Kommunikation mit Fans, Sponsoren und Medien.
Das Zweitligaduell der Traditionsclubs 1. FC Kaiserslautern und 1. FC Köln war für Sport1 quotentechnisch ein Erfolg. Im Schnitt schalteten deutlich über eine Million Zuschauer ein.
Die Barclays Premier League hat innerhalb von sechs Wochen bereits zum zweiten Mal erfolgreich gegen die illegale Verwendung von ausländischen Decoderkarten in Pubs geklagt. Fast 100 weitere Verfahren sollen folgen.
Die SpVgg Greuther Fürth belebt seine Ticketaktion „Früher frei für Fürth“ Ende März wieder. Dabei können die Club-Sponsoren vergünstigte Ticketkontingente für ihre Mitarbeiter erwerben.
Südafrika will erneut eine Fußball-Weltmeisterschaft ausrichten. Diesmal hat der Gastgeber der FIFA WM 2010 eine Bewerbung für das Turnier der Frauen im Jahr 2019 angekündigt. Weitere Länder haben ebenfalls ihr Interesse bekundet.
Die öffentlich-rechtlichen Sender ARD und ZDF zeigen sich nach den Winter-Paralympics 2014 in Sotschi zufrieden mit der Zuschauerresonanz. Erfolgreichste Übertragung war die Eröffnungsfeier – mit eher durchschnittlichen Quoten für ARD- und ZDF-Verhältnisse.
Hull City darf seinen Namen wohl doch nicht in „Hull Tigers“ ändern. Der Mitgliederausschuss des englischen Fußballverbands (FA) beschloss einstimmig, eine Ablehnung der Namensänderung zu empfehlen.