Die Amateurfußball-Plattform des Deutschen Fußball Bundes (DFB) – Fußball.de – wird ab der kommenden Saison 2019/2020 automatisch generierte Vor- und Nachberichte auf der Website veröffentlichen.
Die DFL-Tochter Bundesliga International arbeitet zukünftig mit der International Management Group (IMG) zusammen. Die Kooperation soll über mehrere Jahre laufen.
Die Rhein-Neckar Löwen nutzen als erster Profisportverein Virtual Reality. Mit Hilfe ihres Technologiepartners Media Apes wollen sie somit künftig nahbarer für ihre Anhänger sein und setzen dabei auf eine bisher einzigartige Kombination aus VR-Brille und Soundeffekten.
Kurz vor dem Start der Frauen-Weltmeisterschaft hat die FIFA einen Hackathon gestartet. Bei dem Wettbewerb sollen digitale Sprachassistenten im Fokus stehen.
Im Jahr 2008 musste der SV Darmstadt 98 noch einen Antrag auf Insolvenz stellen. Damals spielte der Traditionsverein in der Regionalliga. Nach Jahren der sportlichen Achterbahnfahrt ist Darmstadt heute ein etabliertes Mitglied der 2. Fußballbundesliga, finanziell kerngesund und treibt gerade einen Stadionumbau mit dem Volumen von über 40 Millionen Euro voran. Im Podcast-Interview erklärt Geschäftsführer Michael Weilguny (42) die Gesundung und Führung des Traditionsclubs.
Finanzpläne des TSV 1860 München: Die „Löwen“ rechnen in der Spielzeit 2019/20 mit Kosten im niedrigen achtstelligen Euro-Bereich. Zudem veröffentlichte der Club seine Kostenstruktur detailliert.
Axel Hellmann, Vorstand von Eintracht Frankfurt, hat einen Rekordumsatz für den Bundesligisten in der Saison 2018/19 angekündigt. Dieser kommt vor allem durch Prämien aus der Teilnahme am internationalen Wettbewerb zustande.
Im rein englischen Finale der UEFA Europa League stehen sich der FC Arsenal und der FC Chelsea in Baku gegenüber. SPONSORs blickt auf die finanziellen Unterschiede der beiden Londoner Clubs.
Traditionell stellen viele Bundesligisten ihre Trikots für die kommende Saison schon an den letzten Spieltagen vor. SPONSORs wirft einen Blick auf die (Bewegtbild-)Inszenierungen verschiedener Clubs.
Finanzpläne der Hertha: Die „Alte Dame“ rechnet in der Spielzeit 2019/20 bei einem Umsatz von 140 Millionen Euro mit einem Gewinn im sechsstelligen Euro-Bereich.