Anfang Juli hat RB Leipzig seinen neuen „RB2B Business Club“ für regionale Unternehmen gestartet. Nur wenige Wochen später hat der Fußball-Bundesligist sein anvisiertes Jahresziel an verkauften Paketen bereits erreicht.
SSV Jahn Regensburg, 1. FC Köln und 1. FSV Mainz 05: Achim Beierlorzer ist mittlerweile ein anerkannter Bundesliga-Trainer. Vor zehn Jahren war Beierlorzer noch Spielertrainer in der Bezirksliga beim SV Kleinsendelbach. Im Podcast spricht der 52-Jährige über seinen rasanten Aufstieg, wie er als Trainer auf das Sportbusiness blickt und warum er noch immer keine Social-Media-Accounts hat.
Der FC Bayern München hat in der UEFA Champions League in der abgelaufenen Saison über 100 Millionen Euro an Prämien eingenommen – mehr als jeder europäische Club zuvor. Die weiteren Bundesliga-Teilnehmer Bayer Leverkusen, Borussia Dortmund und RB Leipzig dürfen sich ebenfalls über einen beachtlichen Geldregen freuen.
Wie können zukünftig Werbetreibende treffsicher ihre Zielgruppe erreichen? Ein Blick auf die aktuelle Situation. Ein Gastbeitrag von unserem Sportbusiness Club Mitglied.
Borussia Mönchengladbach hat das Thema Digitalisierung seit Anfang des vergangenen Monats in einer eigenen Direktion gebündelt. Im Gespräch mit SPONSORs gibt Andreas Cüppers, Direktor „Digitale Transformation und Innovation“, einen Einblick in die Arbeit der neuen Direktion und bekennt sich zum Thema eSport.
Die 3. Liga war schon vor der Corona-Pandemie für alle Clubs eine große wirtschaftliche Herausforderung. Im Interview blickt Manfred Schwabl, Präsident der SpVgg Unterhaching, auf die Besonderheiten dieser Sommerpause und erklärt, was sich grundsätzlich im Fußball ändern muss.
Nach der Zustimmung für den dritten europäischen Clubwettbewerb plant die European Club Association (ECA) offenbar, weitere Reformen am internationalen Spielkalender vorzunehmen.
DFL-Präsident Reinhard Raubal kündigte jüngst eine Strukturreform des Ligaverbands (DFL e. V.) an. Diese soll offenbar bereits in den kommenden Wochen angestoßen werden. Dabei zeichnet sich ab, dass das DFL-Präsidium abgeschafft werden könnte.
Die chinesische Social-Media-Plattform Douyin wurde Anfang 2018 öfter geladen als Instagram oder Twitter. Nun will auch der erste Club aus der Premier League dieses Potenzial für sich nutzen.
Knapp 19 Millionen Euro werden die 36 Bundesliga-Clubs in dieser Saison für Schiedsrichterkosten zahlen. Auch der Videoassistent verursacht dabei Kosten in Millionenhöhe.