Der Spielepublisher Roblox hat eine neue Partnerschaft mit der National Football League (NFL) geschlossen. Die Partnerschaft zielt auf die jüngste Zielgruppe der Liga ab.
Aktuell steht der SV Waldhof Mannheim ohne Haupt- und Trikotsponsor da. Nun hat der Regionalligist Lagardère Sports mit der Partnersuche beauftragt.
Socios geht in diesen Tagen offiziell auf den Start. Als erster Club ist Paris Saint-Germain der auf einer Blockchain-Technik basierten Digitalplattform beigetreten.
Daten sind das neue Gold. Das gilt auch im Sportbusiness. Sportradar ist der unbestrittene Champion auf diesem Gebiet. Carsten Koerl, Gründer und CEO von Sportradar, beschäftigt aktuell rund 2000 Mitarbeiter in 30 Ländern. Eine kürzlich durchgeführte Investorenrunde hat das Unternehmen mit über zwei Milliarden Euro bewertet. Im SPONSORs-Podcast-Interview gibt Carsten Koerl Einblicke in die weiteren Wachstumspläne von Sportradar, verrät wie er Michael Jordon als Investor gewinnen konnte und dass er als Unternehmer noch viel vor hat.
Marcel Cordes (53) ist ab sofort neues Mitglied der Geschäftsführung bei Polestar Sports. Zudem erwarb der ehemalige Repucom-Europachef auch Anteile am Beratungsunternehmen.
Lagardère Sports hat sein Geschäftsmodell auf die Zukunft der Sportbranche ausgerichtet. Das Unternehmen spricht von einem "Paradigmenwechsel".
Bei der kommenden Handball-WM droht voraussichtlich kein TV-Blackout. Lagardère Sports befindet sich nach finanziellen Schwierigkeiten des bisherigen Rechtehalters MP & Silva in Verhandlungen mit der IHF um die Vermarktung der TV-Rechte.
Lagardère Sports bleibt weiterhin als Vermarkter im deutschen Club-Handball aktiv. Die Kooperation mit einem Club aus der DKB Handball-Bundesliga (HBL) wurde langfristig verlängert.
Kreatives Infrastrukturprojekt: Die Boring Company von Tesla-Gründer Elon Musk will ein Tunnelsystem bauen, in dem ein Hochgeschwindigkeitszug Fans unterirdisch in die Arena der Los Angeles Dodgers bringt.
Fußball-Clubs besitzen eine Schatzkiste voller hochwertigem Material, das sie für ihr eigenes digitales Bewegtbildangebot nutzen können. Obwohl alle Bundesligisten ein solches betreiben, lassen sie noch einiges an Potenzial ungenutzt. Doch wer sich strategisch mit dem Thema befasst und dem Fan dabei Mehrwerte liefert, kann seine Erlöse in diesem Geschäftsfeld um bis zu fünf Millionen Euro jährlich steigern.