Socios geht in diesen Tagen offiziell auf den Start. Als erster Club ist Paris Saint-Germain der auf einer Blockchain-Technik basierten Digitalplattform beigetreten.
Der Spielepublisher Roblox hat eine neue Partnerschaft mit der National Football League (NFL) geschlossen. Die Partnerschaft zielt auf die jüngste Zielgruppe der Liga ab.
Das Unternehmen Haalo Technology hat seine Zusammenarbeit mit der SG Wattenscheid 09 beendet. Zuvor hatten mehrere Aufsichtsräte den Fußball-Regionalligisten verlassen.
In der vergangenen Saison musste der FC Getafe 65 Prozent weniger Verletzungen als im Vorjahr hinnehmen. Mitverantwortlich dafür ist offenbar eine AI-Plattform.
Zur Spielzeit 2019/20 werden alle Clubs der DKB Handball-Bundesliga (HBL) mit einer Analyse-Technologie von Kinexon ausgestattet. Von der Erfassung der Echtzeitdaten sollen nicht nur die HBL-Clubs selbst, sondern auch die Medien in ihrer Berichterstattung profitieren.
Kurz vor dem Start der Frauen-Weltmeisterschaft hat die FIFA einen Hackathon gestartet. Bei dem Wettbewerb sollen digitale Sprachassistenten im Fokus stehen.
Die Rhein-Neckar Löwen nutzen als erster Profisportverein Virtual Reality. Mit Hilfe ihres Technologiepartners Media Apes wollen sie somit künftig nahbarer für ihre Anhänger sein und setzen dabei auf eine bisher einzigartige Kombination aus VR-Brille und Soundeffekten.
Eintracht Frankfurt arbeitet weiter intensiv an seiner digitalen Zukunft: Mit der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers (PwC) wurde ein neuer Technologiepartner vorgestellt. Dieser soll künftig Projekte der Frankfurter „Arena of IoT“ mitgestalten.
DOSB New Media hat den Sublizenz-Vertrag mit SportA, der Sportrechte-Agentur von ARD und ZDF, zur Übertragung der Events von insgesamt 36 Sportverbänden, bis Ende 2022 verlängert. Der Online-Sportsender Sportdeutschland.tv zeigt künftig mehr als 300 Deutsche Meisterschaften pro Jahr.
Sky bleibt der wichtigste TV-Partner der Bundesliga. Nach SPONSORs-Informationen hat sich der Pay-TV-Sender in der Auktion der Deutschen Fußball Liga (DFL) umfangreiche Rechte ab der Saison 2021/22 gesichert. Wettbewerber Dazn holt allerdings auf und zeigt künftig mehr als doppelt so viele Spiele wie bisher.